Sehr geehrte Leser und Leserinnen,
eine Allianz aus Selbsthilfeverbänden und Wissenschatlern plant das IV. internationale wissenschaftliche Symposium zum Usher-Syndrom vom 19. bis 21. Juli 2018 in Mainz. Das Symposium soll Forscher, Kliniker, Humangenetiker und Spezialisten zusammenbringen, um die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen auf dem Gebiet des Usher-Syndroms vorzutragen.
Das Symposium soll den Austausch von Wissen und Ideen aus den unterschiedlichen Disziplinen, sowie neue Forschungen in Richtung Therapieentwicklung ermöglichen.
Ein besonderer Fokus des Symposiums liegt auf der Einbindung von Nachwuchs-wissenschaftlern, um diese für Fragen der Neurosensorik (vom Sinnesorgan zur Wahrnehmung) und Therapieentwicklung zu begeistern und zu inspirieren. Der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn lebt von der Kreativität und den Ideen der Nachwuchswissenschaftler. Nur mit neuen Ideen und Ansätzen kann die Entwicklung einer Therapie für das Usher-Syndrom auch über die nächsten Jahre weitergetragen werden.
Damit möglichst viele, talentierte Nachwuchswissenschaftler trotz begrenzter Mittel an dem wissenschaftlichen Symposium teilnehmen können, möchte „USHER BRIGHTNESS“ zusammen mit dem Forschungsförderverein „Forschung contra Blindheit – Initiative Usher-Syndrom e.V.“ diese besondere Zielgruppe der Nachwuchswissenschaft durch Reisestipendien unterstützen, sog. „Young Investigator Travel Award Program (YITAP)“.
Hier brauchen wir Ihre Hilfe. Es wäre sehr schön, wenn Sie Nachwuchswissenschaftlern (aus aller Welt) durch eine Spende für Reisestipendien die Möglichkeit bieten, an dem Symposium teilnehmen zu können.
Wir freuen uns über eine Spende jeglicher Höhe. Sollten Sie sich dazu entscheiden, uns finanzielle Unterstützung zu bieten, so überweisen Sie bitte Ihre Spende mit dem Verwendungszweck „YITAP2018“ an:
Förderverein Forschung Contra Blindheit e.V.
IBAN: DEUTDEDBHAM
BIC: DE48200700240568882500
Der gemeinnützige Verein „Forschung contra Blindheit - Initiative Usher-Syndrom e.V.“ wird Ihnen anschließend eine Spendenquittung ausstellen.
Der wissenschaftliche Beirat von Forschung contra Blindheit – Initiative Usher-Syndrom e.V. (u.a. Herr Prof. Dr. rer. nat. Uwe Wolfrum) wird die Bewerbungen für das „Young Investigator Travel Award Program“ begleiten und die sachgerechte Verwendung der Mittel gewährleisten.
Als selbst vom Usher-Syndrom Betroffene und Begründerin der Initiative „USHER BRIGHTNESS“ wäre auch ich persönlich Ihnen für diese Unterstützung sehr dankbar. „USHER BRIGHTNESS“ unterstützt spezielle, für die Heilung des Usher-Syndroms vielversprechende Forschungsprojekte. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Forschungsprojekte von Nachwuchswissenschaftlern zukünftige Förderprojekte von USHER BRIGHTNESS sein werden und ich darüber berichten kann.
Mit freundlichem Gruß und herzlichem Dank
Ihre Laura Bingenheimer